Softwareentwickler/in

Diese Berufsgruppe ist fest mit Mathematik und Informatik verankert, deshalb auch der Name: Mathematisch-technische Softwareentwickler. Die Kenntnisse des Berufes eines Programmierers sind bereits gegeben. Dazu kommt noch das nötige Wissen in Mathematik und schon werden neue Datenbanken aufbereitet und neue Statistiken ausgewertet.

Die mathematisch-technischen Softwareentwickler sind bei ihrer Arbeit Tag für Tag am tüfteln und überlegen. Dabei stützen sie sich auf ihre ausgezeichneten Englisch-Kenntnisse, da eine Vielzahl der Programmiersprachen auf englische Fachbegriffe aufbaut.  Ein eigenständiges Arbeiten ist in diesem Beruf sehr wichtig, denn die digitale Welt steht niemals still und der mathematisch-technische Softwareentwickler muss im Stande sein, sich immer wieder neuen Aufgaben zu stellen und mit der Entwicklung Schritt zu halten. Diese Berufsgruppe wird jeden Tag mit neuen Problemen im IT-Bereich vertraut gemacht und muss eigenständig nach passenden Lösungsansätzen suchen. Es gibt keinen Arbeitstag, an dem der Computer nicht als das Arbeitsgerät angesehen wird. Bei jedem der einzelnen Arbeitsschritte ist das logische Denken immer wieder gefordert. Dabei wird mit Sorgfalt und Weitsicht gearbeitet. Dafür entstehen Apps und Datenbanken, die den Namen der mathematisch-technischen Softwareentwickler tragen.